Samstag, 31. August 2013

Hanabi

Heute war ich mit meiner älteren Gastschwester in einem Einkaufszentrum. Das war riesig! Wir sind stunden hin und her gelaufen und haben uns alles angschaut. Ich habe mir dann einen ganz süssen, rot karierten Rock und eine blae Tasche gekauft. So einen Roch findet man in der Schweiz nie!
Was natürlich nicht fehlen durfte, sind die Purikuras!
Man geht in so einen ganz kleinen Raum hinein, ähnlich wie eine Photomaschine, nur grösser und billiger und lässt sich mehrmals abichten. Dann geht man weiter und kann diese Bilder dann alle verzieren.
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Today I was with my older host sister in a shopping mall. It was huge! We walked around for hours and went into all the shops. I've bought a cute, red checked skirt and a blue bag. :) I will never find a skirt like that in Switzrland!
Of course we also went to do Purikura!
You go into a small room and let you be photoggraphed a few times. Then you go into another room, it's not really a room just a indent in the machine with a curtain. There you can decorate your pictures as mucgh as you want.
Am Abend haben wir dann unser eigenes kleines Hanabi (Feuerwerk) veranstaltet.Viel gibts dazu nicht zu 
sagen :)
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In the evening we made our own little Hanabi ( Firework). There's not much to say about it.
Die haben wir alle benutzt!
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We used all these!






Ja, ich musste meinen Rock hochbinden, damit er kein Feuer fing.
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Yes, I had to tie up my skirt, so it didn't catch fire.




Wort des Tages : 暑さ (あつさ)
Atsusa
Hitze
Es war heute unerträgllich heiss, es hat einen jedesmal der Schlag getroffen, wenn man aus dem Einkaufscenter raus gekomen ist.
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Freitag, 30. August 2013

Karaoke

Ich war nun auch schon beim Karaoke und wenn man mal über seinen Schatten springt und sich getraut vorzusigen, macht das echt Spass.
Du bekommst einen eigenen Raum, der mehr oder weniger geräuschdicht abgeschlossen ist und kannst dann nach herzenslust singen. Klassiker wie Abba, Beatles und Elvis Presley haben sie auch, darum kann sogar ich mit singen. Aber auch ganz moderne Lieder von Pink, Taylor Swift und und und. Undnatürlich japanische Lieder. Sie haben wirklich alles mögliche!
Ich war vier Stunden singen und es wurde mir kein bisschen langweilig.
Danach habe ich mir noch ein Taiyaki gekauft, das ist Teig in Form eines Fisches mit alllem möglichen gefüllt.
Wenn ich gerade mal nichts zu tu habe, das passiert öfters, sitze ich die ganze Zeit an meinen Japanisch Büchern und lerne. Ich habe noch nie so viel freiwillig gelernt!
Der Badminton sensei meiner Schule hat mir einen Strich durch die Rechnung gamcht. Er sagt, dass ich nie im Training fehlen darf, welches jeden Tag ist, und somit schaffe ich es nicht rechtzeitig ins Karate...
Jetzt habe ich die Wahl: Karate oder Badminton.
Ich will wirklich unbedingt Karate machen, ich habe doch nicht umsonst mein Zeugs hergeschleppt, aber ich kann auch nicht, nicht in einen Schulklub gehen. Jeder sagt, dass die am besten sind um sich anzufreunden.
Ich habe echt keine Ahnung was ich tun soll.

Wort des Tages:  難しい (むずかしい)
Muzukashii
schwer
Hier ist alles schwer, die Schriftzeichen, die Aussprache,  die Satzstellung, sogar kochen!
Wenn du etwas nicht kannst oder etwas länger brauchst zum nachdenken, sagst du Muzukashii.
Es wird sehr oft gebraucht.
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I've already been to Karaoke and after you overcome yourself, it's really funny!
You get your own room, that's more or less soundproof and then you can start sing. They have everything! From Abba, The Beatles, Elvis Presley to Pink and Taylor Swift. But of course they also have Japanese songs. 
I was in there for four hours and it didn't get boring.
Afterwards I bought myself Taiyaki. That's a fish shaped dough with different kinds of fillings. 
If I don't have to do anything, and that happens often, I just study with my Japanese books. I've never studied this much voluntary!
The Badminton sensei in my school destroyed all my plans. He says I can't miss training once and that's everyday, so I would be late for Karate. Now I have to decide: Karate or Badminton.
I really wanna do Karate, I didn't bring here all my stuff for nothing, but also I can't just not go to a school club. Everyone says that's the best place t make friends.
I really don't know what I should do.

Word of the day: 難しい (むずかしい)
Muzukashii
difficult
Here everything is difficult. The characters, the pronounciation, the sentences, even cooking!
If can't do something or need a little bit time to think about it, you say Muzukushii.
It's used very often.

Mittwoch, 28. August 2013

Endlich in Japan / Finally in Japan

Ich konnte jetzt eine Weile nicht schreiben, da ich meine Gastfamilie nicht gleich am Anfang nach Internet fragen wollte.
In den ersten drei Tagen war ich in einem Camp, um auf mein Zusammenleben mit der Gasfamilie vorbereitet zu werden. Dort habe ich vor allem viele Regeln gelernt. Aber auch wie ich mit bestimmten Situationen umgehe und schon ein bisschen der Japanischen Kultur kennengelernt.

Am Samstag habe ich dann endlich meine Gastfamilie getroffen. Als es so weit war, war ich so nervös, dass ich keine Ahnung mehr hatte, wie meine Gastfamilie aussieht! Zum Glück haben sie mir zu gewunken, ansonsten wäre das sehr peinlich geworden. Ich und 2 andere Austauschschüler sind im gleichen Chapter, das heisst, dass wir uns bei von den Volunteers organisierten Treffen immer wieder sehen. 

Ich bin jetzt schon den 4. Tag bei meiner Gastfamilie. Und habe schon so viel erlebt wie in einer Woche kaum reinpasst! An meinem ersten Tag konnte ich schon einen Yukata tragen :) Und ging auf en kleines Fest. An die Blicke muss ich mich noch erst etwas gewöhnen, gut merke ich so was nicht schnell.
In meiner Schule war ich jetzt auch schon zwei mal um die Schuluniform anzuprobieren. Schon nach dem ersten Besuch, gab es nen Anruf ich darf beim nächsten mal keine lackierten Nägel haben und Schmuck tragen. Upps! Über die Uniform machne ich später mal einen eigenen Post. 
Ich werde in der Schule wohl dem Badminton Club beitreten, wenn ich das so richtig herausgehört habe.
Ich habe mir auch schon meinen ersten Manga auf Japanisch gekauft, nachdme ich nach 15 min die erste Seite immer noch nicht geschaft habe, habe ich aber aufgegeben. Ich muss wohl noch etwas mehr Vorwissen haben.

Wort des Tages:  どう致しまして。 (どういたしまして) 
Dou itashimashite
Gern geschehen. 
Meine Gastfamilie bringt mir das bei, in dem sie mich jedesmal erwartugsvoll ansehen, wenn sie Danke gesagt haben. Und jetzt selber auch nur noch das benutzen, anstatt einfach nur Hai (Ja) sagen.



Meine Gastmutter sagte, dass meine Figur nicht gut ist für einen Yukata. Man darf keine Taille haben.
My host mum told me, that my figure isn't suited for a yukata. You shouldn't have a waist.

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I couldn't write for a while, because I didn't want to ask my host family right at the beginning for the WiFi password.
In the first three days I was in a camp, to be getting prepared for the life with my host family. There I've learned many rules. But also how to react in certain situations and also got to know a little bit of the Japanese culture.
On Saturday I've finally met my host family. As soon as they told me I could meet them, my mind was blank. I didn't know anymore how my host family looks like! Fortunately they waved at me. That would have been embarrassing. I and two other exchange students are in the same chapter. That means we will meet again through the exchange year, on meetings which are organised from the volunteers there.
I'm now with my host family for four days. I've already did so much! On my first day I already got to wear a Yukata and go to a little festival. :)
I have to get used to being stared at, but gladly I'm a little bit dense and don't really realize it. 
I've been to my school now twice to try on my uniform. i will write a post about it later.
Already after the first visit they called to tell me not to come with painted nails, earings and necklaces. Whoops!
In school I will probably join the badminton club, if I heard right.
And also I already bought my first Japanese Manga. After 15 minutes of trying to figure out what the first page means, I gave up. I think I need a little bit more knowledge.
Word of the day: どう致しまして。 (どういたしまして) 
Dou itashimashite
You're welcome.
My host family tries to teach me that while looking expectantly at me after they say thank you. And also they always say it after I tell them thank you instead of just saying Hai (Yes) like their used to.

Donnerstag, 22. August 2013

Es beginnt! / It starts!

Heute geht es nun endlich los! Um 13:00 Uhr hebt mein Flugzeug ab.
Der Tag ist viel schneller gekommen, als ich gedacht hätte. Gerade eben habe ich mich angemeldet und jetzt kann ich schon ins Flugzeug steigen.
Nach meiner Ankunft in Japan werde ich gleich in ein dreitägiges Camp gehen und danach von meiner Gastfamilie abgeholt werden.
Ich dachte ich würde viel aufgeregter sein, sitze jetzt aber immernoch seelenruhig in der Küche, als würde das alles nicht wirklich geschehen.
Meine beste Freundin wird mit zum Flughafen kommen um mich zu verabschieden.
Das nächste mal wenn ich schreibe, werde ich schon in Japan sein.
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Today is the final day! At 1:00 pm my plane will fly away.
This day came faster than I ever imagined. I just applied for this exchange year and now I can get in the plane.
After my arrival in Tokyo I'm going to have a 3 day camp and afterwards my host family's coming to catch me.
I thought I would be much more excited, but I sit in the kitchen as if nothing hoing to happen.
My best friend's coming too to say farewell at the airport.
The next time when I write. I will be in Japan.

Mittwoch, 21. August 2013

Ich packe meinen Koffer und nehme mit... / I pack my bags and take with me...

Packliste

Kleidung / Clothes

genügend T-shirts / enough T-Shirts
Sweatshirts / Sweatshirts
Blusen / Hemden / Blouse
Pullis / Pullover
Kurze / Lange Hosen / short / Long Pants
Kleider / Röcke / Dresses / Skirts
Bikini / Bikini
Schal / Kappe  / Handschuhe / Scarf / Hat / Gloves
Sportkleidung / Sportswear
genügend Unterwäsche / enough Underwear
Pyjama / Pyjama
Schuhe für verschiedene Temperaturen und Anlässe / shoes for different temperature and events
Gürtel / Schmuck / Belt / Jewelery

Toilettenartikel / Toiletries

Zahnputzsachen / Toothbrush and toothpaste
Shampoo / Duschgel / Spülung / Shampoo / Shower gel / Conditioner
Haarbürste /  Hairbrush
Hand-, Gesichtscreme / Hand-, Face cream
Schminksachen / Make-up
Nagelpflege-Set / Nail care set
Haargummis / Haarspangen / Hair tie / Hair clip
Damenhygiene / Feminine hygiene
Eigene Medikamente / own medication

Wichtige Dokumente / Important documentary

Reisepass / Visum / Passport / Visa
Kopie des Reisepasses / copie of the passport
Impfpass / vaccination
Kreditkarte / EC-Karte / Bargeld / Credit card / EC- card / cash
wichtige Adressen / important adresses




Die wahrscheinlich grösste Hürde bei der Abreise ins Austauschjahr ist so wenig in den Koffer zu packen wie nur möglich und trotzdem genug für ein Jahr zu haben.
Und dass man nur ein begrenztes Gewicht mitnehmen darf, macht die Sache auch nicht leichter.
AFS hat mir ein Blatt gegeben mit wichtigen Infos, zu den Gepäckstücken. Darin stand ich darf nur 20 kg mitnehmen. Optimistisch wie ich bin war mein Plan nicht viel über 16 kg zukommen.
War natürlich viel zu optimistisch.
Ich habe geplant ungefähr füe eine Woche Sommer Kleider mitzunehmen und ein Woche Winter. Dann noch ein paar Sachen für Frühling/Herbst und meine Karate Sachen. Nur die alleine wiegen schon fast 3 kg und das Gewicht des Koffers muss man ja auch noch mitberechnen.
Alles zusammen, mit Gastgeschenken, Toilettenartikel und anderem Kram war es natürlich zu schwer.
Ich war schon am Krise schieben, da ich auf keinen Fall meinen Karate Anzug herausnehmen wollte. Meine Mutter ist dann auf die Idee gekommen, bei der Airline nachzusehen, was die denn so sagen. 23 kg!
Damit schaffe ich es, alles mitzunehmen. :) Der Tag ist gerettet.
Mein Koffer ist extra so knallig, damit ich ihn bei der Gepäckausgabe auch wieder finde.
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Probably the biggets obstacle before the departure is packing the bags. To pack as little as possible, but still to have enough clothes for a whole year.
That you can only take a specific weight, doesn't make it easier. on the paper from AFS was written, that I only could bring 20 kg. As optimistic as I am, I planned to only use 16 kg, so that I have space for my return. Of course that wasn't possible.
I planned to bring summer clothes for one week, winter clothes for one week and some clothes for spring/autumn. And of course my karate clothes. They alone weigh about 3 kg.
Everything together, with my presents, study books and important things, weights much more than 20 kg.
Before I could get too upset about it, I didn't want to leave my karate clothes behind, my mother checked the homepage from the airline and what they say about the luggage. I can take 23 kg!
That's enough, so that I can take everything with me :). My day was saved.
My suitcase is this colorful, because that makes it easier to find it again.




Dienstag, 20. August 2013

Abschiedsparty 2 / Farewell party 2

Ich bin nicht dazu gekommen meinen früher über meine Abschiedsparty zu schreiben.
Am Samstag habe ich meine wichtigsten Freundinnen eingeladen um sie noch ein letztes mal zu sehen. Ich bin morgens schon früh aufgestanden, obwohl ich kaum geschlafen hatte, um das Essen vorzubereiten. Meine Mutter und ich haben kleine Häppchen mit Blätterteig gemacht um im Garten ein Buffet aufzustellen. Um 2 Uhr kam dann auch schon eine meiner besten Freundinnen und half mir beim Kuchenbacken undn Früchte für die Bowle schnippeln.
Ab 5 Uhr sind die ersten angekommen und wir haben uns im Garten zusammengesetzt und geredet. Das Essen ging schnell weg und bald schon habe ich den Kuchen angeschnitten.
Sobald es dunkel war, haben meine Eltern uns ein Feuer angezündet, damit wir Marshmallows grillieren konnten. Marshmallows brennen wirklich gut.
Als dann alle gehen mussten, die nicht bei mir übernachteten, haben wir uns in mein Zimmer zurückgezogen und noch ein Spiel namens "Therapy" gespielt.
Es wurde sehr spät bis wir alle ins Bett kamen.
Am Sonntag gab es zum Frühstück Pancakes. Die waren super lecker.
Es war eine echt tollem Party. Danke euch allen, dass ihr gekommen seid! :D
(Bilder unter dem Englischen Text)
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I didn't had time to write earlier about my farewell party.
I invited my most important friends to come to my Party on Saturday.
I got up rather early to prepare the food with my mother, even though I didn't sleep much. We made little appetizer from dough and different ingredients.
At two o'clock one of my best friends arrived already and helped me baking the cake and cutting fruits for the punch.
At five o'clock my friends started to arrive. We sat in the garden and talked a lot. We ate really fast and soon I broached the cake.
As soon as it got dark my parents made a fire so we could grill our marshmallows. Marshmallows burn very well.
After everyone left who didn't sleep over we went in my room and played a game called "Therapy".
It got late until everyone was in their beds.
For breakfast on Sunday we made pancakes together. The were really good.
It was a great party!












Freitag, 16. August 2013

O-miyage

Da ich Gastgeschenke mitbringe und dabei nichts falsch machen will, habe ich mich im Internet jetzt nocheinmal schlau gemacht über die Do's and Dont's.
Geschenke geben hat in Japan eine sehr grosse Tradition und dem wird viel Wichtigkeit beigemessen.
Grundsätzlich gilt:
-Immer ein Geschenk mitbringen, wenn man bei jemandem zu Besuch ist. Das ist meistens etwas Essbares oder ein kleines Geschenk.
- Ein Geschenk verlangt auch immer ein Gegengeschenk, ausser es ist ein Dankesgeschenk, dann ist die Leistung bereits erbracht. Es sollte jedoch einen geringeren Wert haben.
-Auch wenn man verreist bringt man ein Souvenir mit, was meist eine regionale Spezialität ist.
-Geschenke werden oft nicht in Gegenwart des Schenkenden geöffnet um einen Gesichtsverlust beider Seiten zu vermeiden, wenn man enttäuscht oder überrascht wird.

-Ganz wichtig ist die Verpackung der Geschenke. Daher werden Geschenke oft aufwendig verpackt. Das ist mittlerweile schon zu einer eigenen Kunst geworden.

Grosse Tabus sind:
-4 Gegenstände, die Zahl 4 (shi) hat den gleichen Klang wie das japanische Wort für Tod
-Weisse Taschentücher, da diese auf Trauer hinweisen
-Gelbe Taschentücher stehen für Verrat
-Weisse Blumen gibt es nur zu Beerdigungen
-Scheren ud Messer symbolisieren Trennung, zum Beispiel der Freundschaft
-Gegenstände mit dem kaiserlichen Wappen
-Abbildungen mit Füchsen, da diese für Hinterhältigkeit stehen

Als Ausländer (= Ganijin) braucht man sich über die japanischen Tabus beim Schenken nicht so viele Gedanken machen. Die Japaner verzeihen uns hier Fehler, da sie nicht erwarten, dass wir Kenntnisse über ihre Regeln haben. Am besten bringt man etwas mit, das typisch für die eigene Heimat ist.
Ich bringe meinen Gasteltern ein Bildband über die Schweiz mit und meinen Gastschwestern je eine kleine Tasche mit Suisse Aufdruck. Ausserdem Schokolade und Basler Leckerli.
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I will bring Host presents to Japan. I don't want to make mistakes and offend my host family, thats why I researched a bit in the internet.
Giving presents is a very important tradition in Japan.
- If you visit someone always bring a present with you. Normally it's food or a small gift.
-A present always needs a counter present. Usually it's less worth than the present. If it's a Thank-you-gift then there's no counter present needed.
-If you travel you bring a souvenir back. It's often a specialty from this place.
-Sometimes the present is not opened while the giving one ( Sorry I don't know a better word for it.) is there. So that neither the receiver nor the giving one gets offended, when the present is disappointing or surprising.

- Very important is the wrapping. It's as important as the present itself. They're often comlex wrapped. That became allready it's own art.

Big taboos are:
-4 items, the number 4 (shi) has the same sound as the japanese word for death.
-White handckerchief, these symbolize mourning.
-Yellow handkerchiefs, they symbolize betrayal
-White flowers, they're only for funerals
-Knifes and scissors symbolize seperation
- items with the imperial crest
- Illustrations with a fox, they symbolize insidiousness

As a foreigner (=Ganijin) you don't need to give to much thought about this. Japanese people forgive foreigners our mistakes, because they don't excpect us to know they're rules.
It's the best to bring something typical from your country.
I' going to bring my host parents a picture book about switzerland and for both host sisters a small bag with Suisse on it. And also chocolate and Basler Leckerli.


Mittwoch, 14. August 2013

Meine ersten Yen / My first yen

Mein Vater hat mir heute in der Bank die ersten Yen geholt, damit ich in Japan schon einmal Bargeld habe.
Im Vergleich daneben, ist der gleiche Wert in Franken daneben. Der Kurs ist ca 1:100.
Das ist zum Glück recht einfach zum  rechnen.

My father brought me today my first yen, so that I'm not penniless as soon as I'm in Japan. I put francs right beside the yen as a comparison. The yen and the francs have the same value in this picture. The current exchange rate is about 1:100. That makes it easy for me to calculate it.

Montag, 12. August 2013

Nur noch 10 Tage / Only 10 days left

Um meine Stimmung etwas auszudrücken, habe ich meine Nägel dem Thema nach lackiert.
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To express my feelings I painted my nails like the only thought that's going around my head.
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Nur noch 10 Tage werde ich in der Schweiz leben, bevor ich in mein grösstes Abenteuer aufbreche.
Ich hab noch vieles zu erledigen, bevor ich abreise, vorallem noch Leute ein letztes mal treffen und meine Abschiedsparty organisieren. Ich weiss immer noch nicht genau, wie die gestaltet sein soll, aber sie wird wohl in einer Übernachtungsparty enden :)
Mit meiner Mutter werde ich noch meine Packliste besprechen und sehen, ob ich nichts vergessen habe.
Diese Woche hab ich noch ein paar Dinge zu tun, wie zum Arzt gehen, noch die allerletzten Besorgungen machen, ich habe immer noch nicht alle Gastgeschenke, meinen Koffer packen und mir ausdenken wie ich mich in den letzten Tagen beschäftigen soll.
Ich werde kaum die letzten Tage aushalten, wenn ich einfach zuhause sitzen bleibe und nichts tue. Dafür werde ich zu nervös und aufgeregt sein. Aber ich kann mich auch nicht mit meinen Freunden treffen, da diese dann wieder Schule haben. Damit ich mich und die anderen nicht in den Wahnsinn treibe in der Zeit, muss ich etwas unternehmen.
Und dann wird es endlich losgehen und ich werde nach Tokyo fliegen!
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Only 10 days left in which I will live in Switzerland and then I'm going on my biggest adventure!
I have much stuff left to do, before I can leave. Meeting many peoples the last time and organize my own farewell-party. i'm not sure how it will be, but it probably will end in a sleepover. :)
My mother and I will also discuss my packing list to make sure I don't forget anything.
This week I have to go to the doctor, buy the last things, I still don't have all the host-presents, of course pack my suitcase and think about a way how to survive the last days before my flight.
I won't be able to stand this days with only sitting at home and not doing anything, as I will be very nervous and excited. But I can't meet my friends because they all have school then. So that I don't drive my sourrendings and myself insane I have to do something.
And then finally I can set off to Tokyo!

Dienstag, 6. August 2013

Visum 3 / Visa 3

Heute war ich mit meiner Mutter mein Visum in der Botschaft abholen.
Ich musste wieder nicht anstehen und mnur kurz warten, eine estätigung, dass ich mein Visum erhalren habe ausfüllen und ich konnte mit dem Visum im Pass wieder gehen.
Danach haben meine Mutter und ich uns noch einen schönen Shopping-Tag in Bern gemacht.
Dabei haben wir noch ein paar Dinge eingekauft, die ich für mein Austauschjahr brauchen werde.
Zum Beispiel eine Schweizer Flagge, am Ende des Jahres gibt es dann ein Treffen aller AFS Schüler in Japan, die sich gegenseitig die Flaggen unterschreiben. Meine ist recht gross, aber ich war froh nach zwei Stunden Suche überhaupt irgendetwas gefunden zu haben. Jetzt haben ausserdem mehr Leute Platz um etwas zu schreiben.
Ich hab ein bisschen fotogrfiert in Bern, sodass ich, falls ich einen Vortrag über mich und mein Land machen muss, ein paar selber geschossene Bilder habe.

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Today I was at the embassy again to finally get my Visa. Again I didn't had to wait and got it very fast. I only had to sign one document and I could go away.
Afterwards my mother and I went shopping in Bern and bought a few things I'll need in Japan. A flag from switzerland on which the other exchange students will sign. For that there will be a meeting at the end of the exchange year. My flag is really big, but I was glad after two hours of searching to finally have found one. And now more people have place to sign.
I made a few pictures of Bern, because I probably will need them for a presentation about my country. And I want some self-made  pictures.


Freitag, 2. August 2013

Karate und Yukata

Nachdem es von mir eine Weile nichts mehr zu hören gab, ich war im Urlaub, kommt mein nächster Eintrag, der seit heute wieder nicht mehr ganz stimmt, aber ich habe den Eintrag schon vor einer Weil verfasst und möchte ihn trotzdem noch reinstellen.
Meine ältere Gastschwester und ich haben mittlerweile schon einen regen E-Mail Kontakt. Nachdem ich mehr als eine Woche warten musste um ihre erste Antwort zu erhalten, ich glaube, sie hatte da sehr wichtige Tests,  schreibt sie mir nun fast sofort. Ich habe ihr dann im zweiten Mail meine dringendsten Fragen gestellt, ob ich mit ihr in die Schule gehe, ob ich meinen Laptop mitnehmen kann und solche Sachen.
Sie klingt in den Mails wirklich nett und ich habe das Gefühl, dass sie sich freut, dass ich komme. Sie plant scheinbar schon viele Sachen, die wir dann zusammen unternehmen können.
Meine Gastschwester lernt in der Schule auch Deutsch, dann können wir uns vielleicht gegenseitig helfen zu lernen.
J
Von meiner jüngeren Schwester weiss ich kaum etwas, da wir uns nicht schreiben. Ich habe nur die E-Mail Adresse von meinem Gastvater und dort antwortet nur meine ältere Gastschwester.
Wie ich ja schon in einem vorherigen Eintrag erwähnt habe, möchte ich in meiner Schule einem Kampfsport-Club beitreten. Das war einer der grossen Punkte, warum ich überhaupt nach Japan gehen wollte. Jetzt bietet meine Schule aber nur Kendo (Japanisches Fechten) an. Ich mag Kendo zwar, aber nur zusehen. Ausüben möchte ich es nicht. Meine grossen Favoriten Karate, das habe ich jetzt auch schon für eineinhalb Jahre ausgeübt, Kyudo (Bogenschiessen) und Judo hat diese Schule nicht. Davon habe ich mich natürlich nicht entmutigen lassen und bei meiner Gastschwester auch nachgefragt, ob es möglich ist, ausserhalb der Schule Karate zu machen.
Ihre Antwort liess nicht lange auf sich warten. Sie haben ein Karate Dojo gleich in ihrer Nähe!
 Ich habe ganze Freudentänze aufgeführt als ich das erfahren habe und bin damit meiner besten Freundin tierisch auf den Zeiger gegangen.
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I didn’t write for a while, because I was in my holidays. I wrote this post a week ago, but I didn’t had time to post it. Since today it’s not total accurate anymore but I still want to post it and bring the next one tomorrow.
My older host sister and I are writing each other e-mail after e-mail. After the first e-mail I wrote I had to wait more than one week for her answer. I think she had some important tests then. Now she answers almost immediately. In my second e-mail I asked her all the important things I had to know. If I go to the same school with her and if I should take my laptop with me and such things. She sounds very nice and I think she’s looking forward to meet me. What I heard from her, she is already planning what we can do together. She studies in school German so maybe we can help each other to study. J I don’t know much about my younger host sister, because I only write with my older sister. I have the e-mail address from my host father and there only my older host sister answers.As I already told, one of the reasons why I wanted to go to Japan was because I wanted to do karate there. But my school doesn’t have a Karate club! So I decided to do either Kyudo (Bow and arrow) or Judo. But my school only has a Kendo club (Japanese fencing).  But that doesn’t stop me and so I asked my host sister if there’s a possibility to do Karate outside of school. She answered almost immediately! They have a karate Dojo near their house! After I knew that I started to get on my best friends nerves because I always repeated it.